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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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731
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung).
System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört
^[Liste]
ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch
mit 1 b d-d'' = lydisch
2 b
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Verseczbis Versicherung |
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156
Versecz - Versicherung.
Versecz (spr. wérschetz), königliche Freistadt im ungar. Komitat Temes, an der Österreichisch-Ungarischen Staatsbahnlinie Temesvár-Báziás, Sitz eines griechischen nichtunierten Bischofs, mit (1881) 22,329 Einw
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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.
Semitismus, Bezeichnung für die Gesamtheit der Juden als Volksstamm, ohne Rücksicht auf die religiösen Verhältnisse; s. Antisemiten.
Semitist, Forscher auf dem Gebiet der semitischen Sprachen (s. Semiten).
Semitonium (lat.), Halbton; S. majus
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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Philosophie eine Bereicherung erfahren, die sie veranlaßte, auch ihrerseits eigne Wege zu gehen, und es vollzieht sich die Scheidung der M. von der Poesie. Von nun an wird der Niedergang der griechischen Kunst unaufhaltsam; am wenigsten vermochte
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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362
Griechische Musik
man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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der beiden Hälften des Gehirns; hemisphärisch, halbkugelig.
Hemistichion (griech.), Halbvers.
Hemithren, s. Marmor.
Hemitonium (griech.), Halbton, kleine Sekunde.
Hemitropie (griech.), s. Kristall (Zwillinge).
Hemling, Hans, Maler, s. Memling
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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b entstanden; im Sanskrit findet sich dafür bh, im Griechischen und Latein meistens f (vgl. z. B. Bruder mit Sanskr. bhrâtar, lat. frater, oder das got. baira mit griech. und lat. fero, Sanskr. bharâmi). Der Name des B ist im Phönikischen Beth, d. h
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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einem östlichen Zufluß der Struma, 400 m ü. M., mit 6000 Einw. (davon zwei Drittel Christen), Sitz eines griechischen Erzbischofs und eines türkischen Kaimakams.
Mélnikow, Pawel Iwanowitsch, russ. Romanschriftsteller, geb. 10. Okt. (a. St.) 1819
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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verwandelt wurde. Eine bedeutende polit. Rolle hat später namentlich Rhodus gespielt. Auf dem Vorgebirge Triopion bei Knidus feierten diese Dorier ihre gemeinsamen
Bundesfeste.
Dorischer Dialekt , s. Griechische Sprache .
Dorische Säule
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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durch Pedaltritte ein, so daß die Hände des Spielers fürs Spiel frei blieben. Endlich erfand Erard 1820 die Doppelpedalharfe, welche jede Saite zweimal um einen Halbton höher zu stimmen gestattet. Diese jetzt vollkommenste Art der H. steht in Ces dur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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entstehenden Varianten als solche galten. Findet man ferner, daß sich die Inder sowenig wie die übrigen Völker des Altertums auf die Einteilung der Oktave in zwölf Halbtöne beschränkten, sondern auch Vierteltöne verwendeten (es kamen deren nach Ambros
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